Dieses tägliche Versprechen an uns selbst ist stark und hat eine große Wirkung. Gleichzeitig heißt das nicht, dass wir es jedem und jeder Situation bedingungslos recht machen wollen. Nein, ganz im Gegenteil: Eine friedvolle, freudige und liebevolle Haltung kann auch anstrengend und unangenehm für andere sein. Denn Liebe heißt auch Klarheit, Grenzen und Wahrhaftigkeit.
Das Wichtigste bei dieser Haltung ist allerdings, genau diese Haltung auch uns selbst gegenüber bewusst zu haben: Verzeihen und einfühlsamer Umgang mit uns selbst – gerade dann, wenn wir dem Morgengebet eben nicht entsprechen und kriegerisch, verärgert oder „lieblos“ reagieren.
Wir sind Menschen und haben die Fähigkeit, gütig mit uns selbst zu sein. Nur so können wir auch langfristig in dieser Beziehung Meisterschaft erreichen. Let’s make it happen!
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Schnirl obgschniedn,
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